Am 21. November wurde unsere Schule zur nächtlichen Hochburg des Knobelns: Bei der Langen Nacht der Mathematik (https://www.mathenacht.de/) trafen sich Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 bis 10, um ihren Freitagabend ganz im Sinne der Mathematik zu verbringen.
Die Aufgaben? Anspruchsvoll, verzwickt, gelegentlich so hinterlistig, dass selbst Taschenrechner kurz schlucken mussten. Doch unsere Schülerinnen und Schüler hielten stand: durchgebissen, weitergerechnet, neu gedacht – mit Tee, Mandarinen, Spekulatius und Lebkuchen als treue Stärkung im Kampf gegen jede noch so hartnäckige Aufgabe.
Die Teamarbeit war dabei das heimliche Superkraft-Upgrade der Nacht. Es wurde getüftelt, diskutiert, gejubelt – und manchmal auch dramatisch aufgestöhnt, wenn eine Lösung sich doch als Sackgasse entpuppte. Aber niemand gab auf.
Und dann, als alle schon tief im Rechenmodus waren, erschien Frau Nordmann wie ein rettender Lichtstrahl – mit einer großen Schüssel selbstgemachter, noch warmer Hörnchen. Die Stimmung stieg sofort um weitere 10 hoch x Prozentpunkte. Danke Frau Nordmann!
Ein großes Lob auch an die Lehrkräfte, die ihren Freitagabend nicht auf dem Sofa, sondern über Zahlenrätseln verbracht haben. Sie rechneten, tüftelten, feuerten an – und hatten dabei selbst mindestens so viel Spaß wie die Kinder.
Ein riesengroßes Dankeschön an Frau Lehmann und Frau Spaeth, die dieses nächtliche Abenteuer organisiert und mit unglaublich viel Mathematik-Herzblut möglich gemacht haben!
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal – ausgeschlafen wird später!